Virtual Endurance Masters Season 2 – Runde 2: 6 Stunden von Bathurst
Unicorns of Love #14: Eine Achterbahnfahrt zu Platz 4
Das Team startete stark von Position 4 und kämpfte sich geschickt auf den dritten Platz vor. Ein ambitionierter Angriff auf Platz 2 in der Chase-Kurve endete jedoch mit leichtem Kontakt und einer daraus resultierenden 20-Sekunden-Strafe, die das Team auf Platz 10 zurückwarf. Trotz einer vielversprechenden Aufholjagd mit guter Pace und einigen Zwischenfällen, darunter ein unverschuldeter Dreher und ein selbst verursachter Kontakt, reichte es am Ende nur für Platz 4. Die Enttäuschung ist groß, denn die Pace für einen Sieg war definitiv vorhanden. In der Meisterschaft bleibt jedoch alles offen.
Haupt Racing Team #4: Ein weiterer Rückschlag
Mit einem mittelmäßigen Qualifying auf Platz 10 und einem sauberen Start ins Rennen schien das Team auf einem guten Weg. Doch in Runde 16 wurde das Auto abgeschossen, was zu einem Rückfall auf Platz 20 führte. Eine Aufholjagd schien das Blatt zu wenden, doch erneute unverschuldete Unfälle in den letzten Stints warfen das Team auf Platz 17 zurück. Dieser Rückschlag in der Meisterschaft wiegt schwer, doch das gezeigte Potenzial lässt auf eine Punktejagd in den kommenden Rennen hoffen.
Unicorns of Love Academy #15: Konstanz zahlt sich aus
Aus einer starken Qualifying-Position (P7) startend, lieferte das Team ein fehlerfreies Rennen ab. Durch eine kluge Fahrweise und das Ausnutzen der Fehler Anderer konnte das Team seine Position behaupten. Ein spannender Kampf um die Top 5 wurde durch den unterlegenen Topspeed erschwert, und im letzten Stint musste sich das Team knapp dem Team Racing Point geschlagen geben, was zu einem Endplatz auf P7 führte. Ein solides Ergebnis, das zeigt, was das Team zu leisten imstande ist.
RW Academy #71: Herausforderungen und Enttäuschung
Das Qualifying ließ mehr erhoffen, doch ein Unfall und die daraus resultierende Überschreitung der Stintzeit führten zu einer Strafe und einem zusätzlichen Boxenstopp, der das Team auf den letzten Platz zurückwarf. Mit Platz 43 blieb nur noch Schadensbegrenzung, ein enttäuschendes Ergebnis, das jedoch das Potenzial für eine Top-20-Platzierung erkennen ließ